CUMBIA DE LOS LOROS

Bis zum Morgengrauen will ich singen.
Singend will ich leben.
Ich will singen,
ich will singen.

Dieser Augenblick, dieser Tag,
in diesem Tal bei Neumond
mit meinen Tanten und Cousins
und meiner Nichte Ornella.

Die Nacht erwacht
und die Familie feiert.
Im Huasco und in La Ligua
tanzen fröhlich die Sterne.

Bis zum Morgengrauen will ich singen.
Singend will ich leben.
Ich will singen,
ich will singen.

Dieses Fest führt uns zusammen
an weit entferntem Ort:
Akkordeonklänge. Onkel Alberto
und meine Großmutter schaun uns zu.

Sag mir, José Guillermo,

wie galoppiert das Leben?
Vetter Taco feiert,
und meine Mutter – schöne Königin.

„Verzaubert ist der Augenblick
da selbst die Steine erwachen,
und ich flüstere dir Lieder zu:
verliebte, voll’ Hoffnung, auch traurige.

Und alle trinken aus dem Krug
den Wein, der unsre Tafel tränkt.
Mein Bruder – voller Lebensmut
zupft eine alte Gitarre.“

Bis zum Morgengrauen will ich singen.
Singend will ich leben.
Ich will singen,
ich will singen.

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